martedì 24 novembre 2009

SAUDI ZERSTÖREN RESTE DES ISLAMISCHE MEKKA


04.08.2005

Unter dem Vorwand, Hotels für Hajj- und Umra-Pilger zu errichten, sollen die letzten Gebäude aus der Zeit des Propheten für immer vernichtet werden, wie Al Jazeera berichtet:
"Con la scusa di costruire Hotels per Hajj- e Pellegrini Umra, le ultime costruzioni risalenti al tempo del Profeta (s.a.s.) dovranno essere distrutti per sempre come riferisce Al Jazeera":

"Some of Makka's most historic sites, possibly including a home of the Prophet Muhammad, are under threat from Saudi real estate developers and an influential Muslim group that view them as promoting idolatry. Sami Angawi, an expert on the region's Islamic architecture, said 1400-year-old buildings from the early Islamic period risk being demolished to make way for high rise towers for Muslims flocking to perform the annual pilgrimage to Islam's most revered city. "We are witnessing now the last few moments of the history of Makka," Angawi said on Thursday. "Its layers of history are being bulldozed for a parking lot," he added."
Dahinter verbergen sich jedoch nicht nur massive ökonomische Profitinteressen. Es handelt sich um einen beharrlichen und kontinuierlichen Krieg, den der Wahhabismus gegen den Islam unternimmt.
("Dietro a tutto ciò si nascondono non solo ingenti profitti economici.Si tratta in effetti di una continua e costante guerra che il Wahabismo intraprende contro l'Islam").

Die Wahhabiten und damit die jetzigen Saudis lehnen jede Verehrung Muhammads und seiner Nachkommen ab. Die Baufirma Bin Ladin war in den letzten Jahrzehnten emsig damit beschäftigt, die letzten Reste aus Muhammads Zeit zu zerstören. In einem vielbeachteten Brief zweier islamischer Gelehrter an die Gelehrten von Najd (Zentrum der wahhabitischen Geistlichkeit) werden 57 Freveltaten bzw. ganze Gruppen von Freveltaten aufgelistet: von der Zerstörung von historischen Gedenkstätten bis zum Aufzwingen des wahhabitischen Gebetsstils für alle Mekkapilger.

Yusuf ibn as-Sayyid Haschim ar-Rifai, Aufrichtiger guter Rat an unsere Brüder die Gelehrten von Najd:

"Ihr habt die Grabsteine, an denen die Gräber der Gefährten, der Mütter der Gläubigen und der edlen Familienangehörigen des Propheten erkennbar waren, zerstört. Ihr habt eine öde Fläche voller verstreuter Grabsteine hinterlassen, so daß sich nicht mehr erkennen läßt, wessen Grab an welcher Stelle ist, ja, ihr habt sogar einige mit Benzin überschüttet, so das Grab von Amina bint Wahb, der Mutter des Propheten." (S.28) "Ihr wart ohne jeden Widerspruch einverstanden mit der Zerstörung des Hauses der Mutter aller Gläubigen, der ersten geliebten Ehefrau des Propheten des Herrn aller Welten, as-Sayyida Khadija al-Kubra. Dies war der Ort, an dem er die ersten Offenbarungen vom Herrn der Macht und Majestät erhielt. Und ihr habt keinen Ton gesagt zu dieser Zerstörung und wart froh darüber, als nach dem Abriß an diesem Ort Toiletten und Waschräume errichtet wurden. Wo ist die Gottesfurcht? Und wo ist die Scham vor Seinem hohen Gesandten?" (S.43) "Ihr habt versucht und hört nicht auf zu versuchen und setzt Euren ganzen Ehrgeiz daran, den letzten Rest der noch verbliebenen historischen Baudenkmäler des Gesandten Allahs zu zerstören, diesmal das edle Denkmal seines Geburtshauses, welches zuerst abgerissen und zu einem Viehmarkt gemacht wurde. (...) O Wehe und Elend für eine Sekte, die ihren Propheten geringschätzt, die ihn verächtlich macht und sich anstrengt, seine Spuren zu vernichten" (S. 43f.) "Ihr habt mit Euren Abrißwerkzeugen das Haus des bedeutenden Prophetengefährten Abu Ayyub al-Ansari, in dem er den Propheten nach dessen Ankunft in al-Madina al-Munawwara und vor der Errichtung seiner edlen Gemächer beherbergte, dem Erdboden gleichgemacht. Alle vorangegangen Generationen einschließlich Eurer direkten Vorgänger hatten diese historische Stätte bewahrt. Ihr jedoch habt dieses edle Denkmal mit dem Hinweis zerstört, die ‚götzenanbetenden‘ Muslime würden dort Segnungen (barakah) suchen." (S. 59) Usw. usw. (englische Fassung online)
Es ist leicht erkennbar, daß es sich um einen tiefsitzenden, geradezu dämonischen Haß auf den Propheten und seine Familie und seine Gefährten handelt.

Der schottische Sufi-Scheich Dr. Abdalqadir as-Sufi berichtet in seinem "Letter to an Arab Muslim" (Madinah Press 2002) über die Hintergründe dieses Hasses:
("Lo Sceicco Sufi scozzese Dott.Abdalqadir as-Sufi nella sua "Letter to an Arab Muslim" (Madinah Press 2002) ci informa circa i retroscena di questo odio), http://www.shaykabdalqadir.com/ :
"A resident of Madinah told me that his father was witness to an incident so appalling that it had haunted him for the rest of his life. In their old mud palace Abdalaziz Ibn Saud was impatiently and uncomfortably trying to bring to an end the visit of a delegation of ‘ulama from the Subcontinent of India. Before he could bring the meeting to an end one of the ‘ulama confronted Saud and asked openly, ‘I still do not understand. What is the cause of your hatred of the Rasul, may Allah bless him and grant him peace?’ Fixing his gimlet eyes on the ‘alim he replied, ‘He started it!’ Stunned, the ‘ulama took their leave. He was of course referring to the renowned Hadith which recent Arabian editions have removed from the Sahih. The Hadith recounts that during a visit in the Year of the Delegations the Rasul, may Allah bless him and grant him peace, made du’as on the different lands whose representatives were present. ‘And Najd!’ said the visitor from Najd. May Allah bless him and grant him peace remained silent. He repeated his statement, which was again greeted with silence. The third time the Messenger, may Allah bless him and grant him peace, declared that from there would come Shaytan! As the ‘ulama returned to their residence the almost unthinkable truth dawned upon them. The primitive tribes of Najd saw themselves locked in an ancient tribal rejection which set them forever against the Quraish. Here in fact lies the root of the implacable enmity to the Hijazi families which resulted in the mass slaughter of the ‘Utayba after the uprising that tried to seize the Haram of Makkah, the ‘Utayba being the purest of the Quraishi Arabs. In every aspect of the record of this dreadful family their primary passionate evils can be seen planing out into a rigid and total post-Islamic set of doctrines in the service of the kafir system and authoring a terrorism to ensure the marginalisation and rejection of resistance by young intellectual Muslims."

Pubblicato da EiserneKrone



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